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Der erste Abschlag wird nicht mehr derselbe sein.

06-28-2015

Eine Legende tritt ab: Starter Ivor Robson verabschiedet sich von der BMW International Open.
 
München, 28. Juni 2015 um 12.40 Uhr intonierte Ivor Robson, der Starter der European Tour, zum letzten Mal in seiner unnachahmlichen Start: „On the first tee from...“ Am Ende der Saison wird nach 40 Jahren Schluss sein für die Institution am ersten Abschlag. Die Spieler bedankten sich bei dem Schotten mit einem Erinnerungsbild, das sie unterschrieben und mit persönlichen Widmungen versehen hatte. BMW würdigte Robson mit einer kurzen Zeremonie und den Worten „THANKS IVOR“, die in den Rasen vor dem Tee gemäht worden waren.
 
Mit seinem dunkelgrünen Jackett, korrekt gebundener Krawatte, dem akkurat gescheitelten weißen Haar und seinem einmaligen Singsang beim Ansagen der Spieler ist Robson sbei den Turnieren der European Tour und den Ryder Cups in Europa zu einer Legende geworden. Wie hoch sein Ansehen bei den Spielern ist, verdeutlichen die Worte eines langjährigen Weggefährten: „Der erste Abschlag wird nicht mehr derselbe sein. Ivor hatte immer ein nettes Wort für jeden, er war immer höflich und freundlich“, sagt Darren Clarke, Open-Champion 2011 und Europas Ryder-Cup-Kapitän 2016. „Er ist ein ganz besonderer Mann, den ich schon sehr lange kenne. Zu Weihnachten habe ich ihm immer eine Kiste Wein geschickt. Ich bin sicher, ich spreche für alle Spieler: Wir werden Ivor sehr vermissen. Wir wünschen ihm nur das Beste.“
 
Robson selbst gibt sich gelassen und meint, wie immer ganz Gentleman: „Es war eine große Ehre, so viele Jahre bei der BMW International Open zu arbeiten. Es ist ein wundervolles Turnier. BMW weiß wirklich, wie man großartige Events veranstaltet, und achtet auf jedes Detail. Ich habe es genossen, ein Teil davon zu sein. Ich werde dieses Turnier vermissen, und auch alle anderen Turniere, Zuschauer und Sponsoren. Aber am Saisonende ist der richtige Zeitpunkt gekommen um aufzuhören. Ich habe jede Minute meines Berufs genossen und nehme viele schöne Erinnerungen mit in den Ruhestand.“

Quelle: BMW Group

BMW International Open 2015

06-18-2015

Die Bühne für das Golfsport-Highlight in Deutschland ist bereitet.

Interessante Fakten zur 27. Auflage des Traditionsturniers.
München. Der Countdown läuft: Im GC München Eichenried findet in der kommenden Woche (23. bis 28. Juni) die 27. Auflage des renommiertesten deutschen Profi-Golf-Turniers statt. Die BMW International Open ist in vielerlei Hinsicht eine Veranstaltung der Superlative. Das gilt sowohl für das erlesene Starterfeld als auch für die organisatorischen Eckdaten rund um das Traditionsturnier vor den Toren Münchens. Wir haben vor dem Start in die Turnierwoche einige interessante Fakten zusammengestellt.

Auf wen Sie achten sollten: Viele Stars, die am Wochenende noch das zweite Major-Turnier des Jahres, die U.S. Open, bestreiten, reisen im Anschluss direkt zur BMW International Open. Das gilt für die Lokalmatadore Martin Kaymer und Marcel Siem genauso wie für die Ryder-Cup-Helden Henrik Stenson (SWE) und Victor Dubuisson (FRA), den aktuellen Ryder-Cup-Kapitän Darren Clarke (NIR), „Spiderman“ Camilo Villegas (COL) oder den zweimaligen U.S. Open Sieger Retief Goosen (RSA). Ein Spieler fiebert der BMW International Open jedoch ganz besonders entgegen: Stephan Jäger. Der 26-Jährige ist ein „Kind Eichenrieds“ und nur einen Steinwurf vom Clubhaus entfernt groß geworden, ehe ihn sein Weg in die USA führte. Dort verbrachte er die vergangenen Jahre und feilte an seinem Spiel.

Nun feiert er bei den U.S. Open in Chambers Bay seine Major-Premiere – und ist dort neben Kaymer und Siem der einzige deutsche Spieler im Feld. Danach wird Jäger versuchen, auch bei seinem Heimturnier in München für Furore zu sorgen.

Kurios: Jäger wurde 1989 geboren – und im selben Jahr fand die BMW International Open zum ersten Mal statt.

Viel Raum für Freude am Golf: Auf dem Turniergelände bieten zum Teil aufwändig konstruierte Zeltbauten eine Gesamtfläche von 9.500 Quadratmetern für Gastronomie, Ausstellungsräume und Arbeitsbereiche. Die Public Area erstreckt sich insgesamt auf über 20.000 Quadratmeter und bietet nicht weniger als 60 Ausstellern Platz. Zum Vergleich: Bei der Turnierpremiere im Jahr 1989 waren für die Public Area lediglich 400 Quadratmeter vorgesehen. Insgesamt kommen 250 Lkw in der Zeit des Auf- und Abbaus zum Einsatz.

Pure „Manpower“: 3.500 Menschen sind im Rahmen der BMW International Open beschäftigt, davon sind 100 Security-Mitarbeiter, 200 Experten machen die TV-Übertragung möglich, 500 Techniker kümmern sich um den Auf- und Abbau und 250 Catering-Mitarbeiter sorgen für das leibliche Wohl von Fans und Gästen.

Insgesamt 500 Volunteers helfen ehrenamtlich bei der Umsetzung der Veranstaltung. Golfsport aus der ersten Reihe: Mehr als 3.000 Zuschauer verfolgen in der Turnierwoche das Geschehen von den eigens errichteten Tribünen. In der BMW Kunden Lounge lassen sich 2.000 Gäste vom Golfsport begeistern, im Fairway Club genießen 3.500 VIP-Gäste während der BMW International Open ein Golf-Erlebnis der Extraklasse.
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BMW PGA Championship 2015: Ein neuer Stern am Golfhimmel.

05-25-2015

Rookie Byeong-Hun An gewinnt „Players’ Flagship“ der Rekorde.
In einer spektakulären Turnierwoche werden beide Hole-in-One-Cars –
BMW M4 Coupé und BMW i8 – gewonnen.
 
Wentworth. Der Südkoreaner Byeong-Hun An hat mit einer der eindrucksvollsten Leistungen in der Geschichte der BMW PGA Championship das Flagschiff-Turnier der European Tour mit einem Rekordergebnis gewonnen.
 
Der 23-jährige An, der seine erste Saison auf der European Tour spielt, zeigte starke Nerven und krönte am Finalsonntag mit einer herausragenden 65er-Runde sein schon bis dahin sensationelles Wentworth-Debüt: Fünf Birdies, ein Eagle, zwölf Pars, so seine makellose Bilanz. Am Ende hatte An mit 267 Schlägen (-21) nicht weniger als sechs Zähler Vorsprung auf die zweitplatzierten Routiniers Miguel Ángel Jiménez (67er-Finalrunde) aus Spanien und Thongchai Jaidee (69) aus Thailand. Damit verbesserte An, der trotz seiner Jugend dem Weltklassefeld eine Lehrstunde in Sachen kontrolliertes Golf erteilte, den besten Gesamtscore auf dem West Course um zwei Schläge.
 
Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW, der An den begehrten Siegerpokal übergab, sagte: „Im Namen von BMW gratuliere ich Byeong-Hun An herzlich zum prestigeträchtigen Titel der BMW PGA Championship. Es war einmal mehr ein Turnier der Bestmarken: ein Rekordscore, zwei gewonnene Hole-in-One Awards, so viel Preisgeld wie nie zuvor, abermals ein neuer Zuschauerrekord. Die Pros haben uns im Wentworth Club wieder mit fantastischem Golfsport verwöhnt. In den elf Jahren, in denen BMW „The Players’ Flagship“ als Titelpartner unterstützt, hat die BMW PGA Championship sich großartig entwickelt und ihr Renommee noch weiter gesteigert. Das macht uns sehr stolz und untermauert den Anspruch, den sich BMW als Global Golf Player immer wieder setzt. Ich möchte der European Tour und dem Wentworth Club für die Organisation eines wundervollen Turniers meinen Dank sagen.“
 
Zu den vielen Höhepunkten, mit denen die Rekordzahl von 113.640 Besuchern in der Turnierwoche verwöhnt wurde, zählte das Ass von Chris Wood am Finalsonntag. Der Engländer lochte an der 14. Spielbahn mit einem Schlag ein und sicherte sich damit einen äußerst begehrten Sonderpreis: den Sportwagen der Zukunft BMW i8 im Wert von 150.000 Euro. Wood ließ es sich nicht nehmen, kurz in dem Plug-In-Hybrid Platz zu nehmen, ehe er sich auf den umjubelten Weg zum 14. Grün machte.
 
Wood kam am Ende auf den vierten Platz und sagte: „Schon in der Trainingsrunde haben wir an der 14 gesagt: ‚Mann, ein BMW i8 wäre echt klasse’. Aber man denkt niemals, dass man selbst der Glückliche ist. Ich habe mein Eisen-7 perfekt getroffen – und dann musste ich ein wenig zittern. Die erste Reaktion des Publikums hat sich so angehört, als wäre der Ball nicht drin – aber dann kam der Jubel.“
 
Vor der diesjährigen BMW PGA Championship konnte noch kein Pro ein Hole-in-One-Fahrzeug gewinnen – lange hat es also gedauert, aber dafür schlugen die Pros 2015 gleich doppelt zu. In der ersten Runde hatte bereits der Engländer Andrew Johnston für ein Ass an Spielbahn 10 ein BMW M4 Coupé in Empfang genommen.
 
Insgesamt wurden im Turnierverlauf fünf Asse geschossen, darunter auch eines durch den legendären Publikumsliebling Jiménez. Ihm gelang das Kunststück in der dritten Runde. Es war das dritte Hole-in-One des Spaniers in dieser Saison und das zehnte seiner Karriere – auch dies ist neuer European-Tour-Rekord.
 
Trotz allem: Die wohl erstaunlichste Geschichte schrieb An. Er begann die Finalrunde bei 14 unter Par und schlaggleich mit Francesco Molinari, der seit März keine Runde über Par mehr gespielt hatte. Das sollte sich zum ungünstigsten Zeitpunkt ändern: Mit einer 74 am Sonntag hatte der Italiener keine Chance mehr auf den Sieg und musste hilflos mit ansehen, wie An eine Demonstration des kurzen Spiels und Puttens zeigte, wie sie auf dem West Course nur selten zu bestaunen ist. An erhielt ein Preisgeld von 833,330 Euro.
 
„Es sind so viele große Namen auf diesem Pokal eingraviert. Fantastisch, dass auch meiner nun dazugekommen ist”, sagte An, der mit 17 Jahren der jüngste Sieger in der Geschichte der US Amateur Championship ist. „Ich habe versucht, mir vorzustellen, dass das heute ein Übungsrunde ist. Ich war nervös, aber ich habe mich an meinen Plan gehalten und nur von Schlag zu Schlag geschaut. Nach dem Birdie an der 15 war mir klar, dass ich es geschafft hatte.”
 
Martin Kaymer wurde als bester Deutscher geteilter 18. (6 unter Par). Der amtierende US-Open-Champion sagte: „Ich hatte diese Woche tolle Flightpartner und habe das Event genossen. Wir sind im schönsten Hotel des ganzen Jahres und der Golfplatz hat Spaß gemacht. Es war eine tolle Woche.“
 
BMW Golfsport Botschafter Max Kiefer kam mit 4 unter Par auf den geteilten 27. Rang und meinte: “Ich habe zwar schon viele Erfahrung gesammelt nach zwei Jahren auf der Tour, aber bei diesem Turnier ist man dann doch nervöser. Es sind so viele Zuschauer da, so viele großen Namen im Feld und dann das enorme Preisgeld. Ich bin glücklich darüber, wie ich mit dem Druck umgegangen bin.“

Quelle: BMW Group, Bilder: VIRGINIA WATER, ENGLAND - MAY 21:  Martin Kaymer of Germany hits to the 18th green during day 1 of the BMW PGA Championship at Wentworth on May 21, 2015 in Virginia Water, England.  (Photo by Richard Heathcote/Getty Images), VIRGINIA WATER, ENGLAND - MAY 24:  Byeong-Hun An of South Korea celebrates with champagne following his victory during day 4 of the BMW PGA Championship at Wentworth on May 24, 2015 in Virginia Water, England.  (Photo by David Cannon/Getty Images), VIRGINIA WATER, ENGLAND - MAY 24:  Byeong-Hun An of South Korea celebrates victory on the 18th green during day 4 of the BMW PGA Championship at Wentworth on May 24, 2015 in Virginia Water, England.  (Photo by Richard Heathcote/Getty Images)

 

 

Mehrheit von 217 Golfanlagen trotz schwieriger Marktlage optimistisch

05-04-2015

Wiesbaden, 4. Mai 2015. Die positive Stimmung auf deutschen Golfanlagen setzt sich fort. Laut des vom Deutschen Golf Verband (DGV) gemeinsam mit dem Institut für Handelsforschung (IFH) erhobenen DGV-Golfbarometer schätzen die deutschen Golfclubs und -anlagen die wirtschaftliche Lage zum Saisonstart 2015 nochmals positiver ein als im Vorjahr. Die Geschäftserwartungen sind allerdings weniger optimistisch als 2014.

„Trotz einer schwierigen Marktlage schauen die Golfanlagen durchaus positiv in die Saison 2015. Den Schwung, den das Golfbarometer ausdrückt, wollen wir mitnehmen und sind überzeugt mit der gerade gestarteten Werbekampagne ‘Golf. Mitten ins Glück‘ neue Interessenten für den Golfsport zu gewinnen“, schätzt Klaus Dallmeyer, Kaufmännischer Vorstand des DGV, die aktuelle Situation ein.

Der durch einen Index ausgedrückte Saldowert des Golfbarometers liegt in den zentralen Kategorien wirtschaftliche Lage, Geschäftserwartungen und Mitgliederentwicklung im positiven Bereich. Mit einem Saldo von +28,4 wird die aktuelle wirtschaftliche Lage sowohl im Vergleich zum Frühjahrs- als auch zum Herbstwert des Vorjahres auf einem höheren Niveau bewertet.

Die 217 am Golfbarometer teilnehmenden Anlagen schätzen auch ihre Geschäftserwartungen weitestgehend positiv ein. Wenngleich der Indexwert von +17,4 geringer ist als im Vorjahr. Auch im Bereich Mitgliederentwicklung wird ein Wachstum erwartet. Die Mehrzahl der deutschen Golfclubs und -anlagen rechnet im Jahr 2015 mit einer wachsenden Mitgliederzahl. Der Index liegt mit einem Saldowert von +35,3 nochmals höher als im Frühjahr des Vorjahres.

Neben einem Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung der Golfanlagen werden im Golfbarometer auch die aktuelle Situation in den Bereichen Spielrechte, Beitragsformen und Greenfeekosten analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vollspielrecht weiterhin die am meisten angebotene Spielrechtsform ist. 92,2 Prozent der Anlagen bieten die klassische Spielrechtsform an. Es folgen Jahresspielrechte(75%) und Schnupperspielrechte (52,9%). Greenfee- und Werktagsspielrechte werden nur von weniger als jeder fünften Golfanlage angeboten.

Bei Greenfee und Jahresbeiträgen gehen die Golfanlagen vermehrt von steigenden Preisen aus. Daraus folgt, dass auch auf Einnahmenseite in diesen Bereichen größere Umsätze erwartet werden. Demgegenüber steht eine in allen Bereichen prognostizierte ansteigende Kostenentwicklung.

Weg fuer deutsche Ryder-Cup-Bewerbung frei

04-12-2015

Mitglieder des Deutscher Golf Verband verabschieden millionenschwere Umlage für die deutsche Bewerbung
 
Frankfurt, 11. April 2015. Die Mitglieder des Deutschen Golf Verbandes haben sich beim 96. Verbandstag in Frankfurt mit großer Mehrheit hinter die deutsche Bewerbung um die Austragung des Ryder Cup 2022 gestellt. Sollte Deutschland den Zuschlag erhalten, wird der DGV die Kampagne für die Dauer von zehn Jahren mit einer zweckgebundenen Umlage in Höhe von drei Euro pro Jahr und Mitglied finanzieren. Damit ist ein weiterer Meilenstein bei dem Vorhaben erreicht, das aufmerksamkeitsstärkste Golfturnier der Welt erstmals in Deutschland auszurichten.
 
"Ich möchte den Mitgliedern des Deutschen Golf Verbandes sehr herzlich danken, dass Sie sich so deutlich hinter die deutsche Ryder-Cup-Bewerbung stellen. Der heutige Tag war für unser Projekt von entscheidender Bedeutung, und wir sind für die tatkräftige Unterstützung des DGV-Verbandstages und damit der deutschen Golfgemeinde sehr dankbar", sagt Marco Kaussler, Leiter der Bewerbung RC Deutschland. "Wir haben für die Kampagne den etwas schwierigeren, aber unserer Überzeugung nach einzig richtigen Weg gewählt und alle Golfanlagen in Deutschland in einer Abstimmung einbezogen. Mit dem heutigen Votum bekommt die Bewerbung noch einmal kräftig Rückenwind. In der kommenden Woche werden wir weitere positive Nachrichten verkünden, so dass wir am 30. April ein aussichtsreiches Konzept einreichen werden."

Im März hatte die RC Deutschland bekannt gegeben, dass Deutschland mit der Region Berlin-Brandenburg und dem Golfresort A-ROSA Scharmützelsee (Bad Saarow) ins Rennen gehen wird. Der Nick Faldo Course ist eine vielfach ausgezeichnete Anlage vor den Toren Berlins, gilt als anspruchsvollster Platz Deutschlands und erfüllt bereits heute viele der hohen Anforderungen an einen Ryder Cup. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung wird der ehemalige Weltklassegolfer und erfolgreichste europäische Ryder-Cup-Spieler Sir Nick Faldo den von ihm gestalteten Platz zu einem Ryder-Cup-Platz umbauen, der den höchsten Ansprüchen für den prestigeträchtigen Teamwettbewerb genügt.
 
Die deutsche Bewerbung kann sich bei ihrer Kampagne, die sich gegen die Konkurrenz aus Spanien, Portugal, Italien und Österreich durchsetzen muss, auf großen Rückhalt in Politik, Sport und Wirtschaft verlassen. Bis Ende April müssen die Bewerbungsunterlagen abgegeben werden, eine Entscheidung für den Austragungsort 2022 fällt im Herbst.