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Haotong Li gewinnt am ersten Extraloch und zeigt grosse Emotionen

06-27-2022

BMW International Open

+++ Li setzt sich im Stechen gegen Pieters durch +++ Erster Sieg für einen Chinesen bei der BMW International Open +++ Von Dellingshausen bester Deutscher auf Rang fünf +++ 51.500 Besucher erlebten die Turnierwoche +++ Platzrekord und Albatros zum Auftakt +++
 
26. Juni 2022, München. Eine hochklassige BMW International Open bekam ein großes Finale. Im Stechen setzte sich Haotong Li aus China mit einem gelochten12-Meter-Putt gegen den Belgier Thomas Pieters durch. Der 26-Jährige Sieger spielte Runden von 62, 67, 67, 70 für einen Gesamtscore von 266 Schlägen (22 unter Par). Den Grundstein für Lis dritten Titel auf der DP World Tour legte er in der ersten Runde mit einem Tagesscore von 10 unter Par, mit dem er den Platzrekord einstellte und die Führung in der Folge nie mehr abgab.
 
„Herzlichen Glückwunsch an Haotong Li zu seinem Titel bei der 33. BMW International Open, den er als erster Chinese der Turniergeschichte gewonnen hat“, sagte Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal und Immobilien. „Es war eine großartige Turnierwoche mit einem Platzrekord, einem Albatros sowie einem mitreißenden Finaltag und Stechen als Krönung. Es freut uns sehr, dass so viele Zuschauer wieder erleben konnten, wofür die BMW International Open seit 1989 steht: Weltklassegolf, Wohlfühlatmosphäre und ein besonderes Eventerlebnis.“
 
Li war gemeinsam mit Pieters und drei Schlägen Vorsprung auf den Belgier in die Finalrunde gestartet. Dieser hat die Lücke nach 15 Löchern geschlossen, so dass sich die beiden Pros nun in einer echten Matchplay-Situation wiederfanden. Dank eines brillanten Birdies an der 17. Spielbahn war zunächst Li im Vorteil, doch Pieters konnte mit einem Birdie an der 18 wieder ausgleichen. Am ersten Extraloch, der 18, hatte Pieters die bessere Ausgangssituation auf dem Grün, doch Li lochte nervenstark einen 12-Meter-Putt zum Birdie und sank unter dem Beifall der Fans vor Erleichterung weinend zu Boden.

„Ich kann meine Gefühle nicht beschreiben, es ist unfassbar“, sagte Li. „Vor zehn Monaten wollte ich mit dem Golfspielen aufhören. Das habe ich meinem Freund und jetzigen Caddie Zhi Yang gesagt. Er war in den dunklen Zeiten immer für mich da. Ich kann ihm nicht genug danken. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, aber ich habe davon geträumt, diese Trophäe in Händen zu halten – und jetzt ist dieser Traum wahr geworden. Es ist unglaublich.“
 
Auf dem dritten Platz landete Ryan Fox aus Neusseeland (-20) vor dem Finnen Sami Välimäki (-18). Platz fünf teilten sich der zweimalige Turniersieger Pablo Larrazábal (ESP), Romain Langasque (FRA) und Nicolai von Dellingshausen (GER, alle -17), der damit der beste der 17 gestarteten deutschen Spieler im Feld wurde. „Ich bin sehr, sehr glücklich.“, sagte von Dellingshausen. „Mit dem Score und dem Ergebnis sowieso, aber auch damit, wie diese Woche verlaufen ist, mit meinem Spiel und meiner mentalen Leistung.“
 
Marcel Schneider (-13, T15), Max Kieffer (-11, T26), Yannik Paul (-10, T32), Martin Kaymer, Hurly Long, Timo Vahlenkamp (alle -9, T36) und Marcel Siem (-7, T53) komplettieren die acht einheimischen Pros, die den Cut erfolgreich geschafft hatten. Kaymer bilanzierte: „Im Großen und Ganzen war ich mit meinem Spiel zufrieden, vor allem angesichts des wenigen Trainings vorher, mit meinem Ergebnis nicht ganz so. Aber insgesamt war es eine Woche, die ich positiver Erinnerung behalten werde.“
 
Kieffer, der am Samstag seinen 32. Geburtstage feierte, gelang bereits in der ersten Runde ein Albatros, als er auf der 11. Spielbahn (Par 5) seinen zweiten Schlag mit einem 4er-Eisen aus gut 192 Metern einlochte. Es war der erst vierte Albatros in der langen Turniergeschichte. Zuvor war dieses Kunststück nur José Maria Olazábal (ESP, 2001, Loch 11, Par 5), Rafa Echenique (ARG, 2009, Loch 18, Par 5) und Vincent Norrman (SWE, 2021, Loch 16, Par 4) gelungen.
 
Billy Horschel (USA, -11, T26) konnte sich seinen Traum vom dritten BMW Titel nach der BMW Championship 2014 und der BMW PGA Championship 2021 nicht erfüllen, war aber begeistert von seinem ersten Profigolfevent in Deutschland. „Es war eine großartige Woche, ich hatte sehr viel Spaß. Es war schön, Freunde auf der DP World Tour wiederzusehen“, meinte der US-Amerikaner. „Mein Golf war streckenweise gut, aber eben nicht gut genug, um zu gewinnen.“

Quelle: BMW AG, Foto: Turniersieger Haotong Li mit Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal und Immobilien (Photo by Stuart Franklin_Getty Images), Abbildung 2, BMW AG - GC Eichenried


 

64! Kalle Samooja bezwingt das Monster

06-20-2022

05. Juni 2022 / Hamburg. Rekord, sensationelle Aufholjagd, historischer Sieg: Kalle Samooja gewinnt die siebte Austragung der Porsche European Open mit einer 64 – ein Rekordergebnis für das Event auf dem Porsche Nord Course und ein Rekord für das aktuelle Layout des Kurses, den Rocklegende Alice Cooper einst das „Green Monster“ nannte. Der Finne sprang mit seiner Rekordrunde von Rang 22 nach drei Runden an die Spitze und sicherte sich damit einen emotionalen ersten Sieg im 89. Start auf der DP World Tour. „Vom Abschlag bis zum Grün war ich die gesamte Woche schon richtig gut. Aber ich habe einfach schlecht geputtet. Als ich heute die Fahnenpositionen gesehen habe, wusste ich, dass ich, wenn ich so gut weiterspiele, viele Chancen bekommen würde und diese dann vielleicht lochen kann – und das habe ich heute getan“, so Samooja, der früh ins Clubhaus gekommen war und dort rund zwei Stunden auf die Konkurrenz warten musste.

Der Porsche Nord Course war für den 34-Jährigen, der sich dank dieses Erfolgs für die anstehende US Open qualifizierte, zuvor kein Ort für gute Ergebnisse. Bis zur Finalrunde war ihm keine Runde unter Par gelungen. Zweifel hatte Samooja dennoch nicht. „Ich hatte die sechs oder sieben unter Par heute Morgen im Kopf. Ich dachte, eine acht unter könnte genug sein.“ Und das war sie. Seine Runde von acht unter Par brachte ihn auf sechs unter Par – damit lag er am Ende zwei Schläge vor dem Niederländer Will Besseling und drei Schläge vor Richard Mansell (England) und Victor Perez (Frankreich). Es ist erst das dritte Mal in der Geschichte der European Tour und heutigen DP World Tour, dass ein Sieger an vier Tagen nur eine Runde unter Par spielt. 1992 und 2006 war dies Sandy Lyle und Jeev Milkha Singh beide Male auf dem legendären Ryder-Cup-Kurs in Valderrama, Spanien, gelungen.

Tommy Fleetwood: „Großartiger Austragungsort“

Die herausragende Runde von Samooja, drei Schläge besser als die zweitbeste in dieser Woche, war der sportliche Höhepunkt einer spektakulären Turnierwoche auf den Green Eagle Golf Courses bei Hamburg: Die Premiere des Riesenrads sorgte für einen beeindruckenden Blick, die Top-Stars um Tommy Fleetwood, der das Turnier auf Rang neun beendete und von einem „großartigen Austragungsort“ sprach, gaben sich nahbar und erfüllten den Fans geduldig Autogrammwünsche. Und das Wetter erlaubte ein entspanntes Fest über das lange Pfingstwochenende.

„Es ist einfach großartig, wieder so viele glückliche Fans auf Green Eagle Golf Courses zu sehen“, so Dirk Glittenberg, Turnierdirektor der Porsche European Open. „Die Stimmung in Verbindung mit dem schönen Wetter und den besonderen Side-Events im Public Village war wirklich fantastisch und die vielen Menschen hier werden die Botschaft nach außen tragen, dass die Porsche European Open 2022 ein mitreißendes Event waren – und das mit einem sehr sympathischen Sieger.“

Vier deutsche Golfer in Top 20

Ebenfalls bejubelt in dieser Woche: die deutschen Starter. Gleich vier Golfer aus Deutschland schafften es vor heimischen Fans in die Top 20. Marcel Schneider sprang mit einer starken 67 noch auf den geteilten fünften Rang und sicherte sich damit ebenfalls die Qualifikation für die US Open über die US Open European Qualifying Series, die nach vier Turnieren auf der DP World Tour bei den Porsche European Open ihren Abschluss fand. Auch Yannik Paul löste mit seinem 18. Rang das Ticket für das Major in den USA in knapp zwei Wochen im The Country Club, Brookline, Massachusetts.

Grund zur Freude hatte auch Marcel Siem, der im Vorfeld eine Top 20 Platzierung als ambitioniertes Ziel angegeben hatte. Mit einem spektakulären Eagle auf der 18 sicherte er sich Position 18 neben Paul und Nicolai von Dellingshausen und sprach danach vom „lautesten Jubel, den er je in Deutschland bekommen habe“. Yannik Paul sagte: „Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, es war eine geile Woche“ – und Nicolai von Dellingshausen lobte den Kurs: „Der Platz ist der Hammer, er fordert einen in jeder Hinsicht und es macht wirklich Spaß hier zu spielen.“


Stimmen des Tages:

Kalle Samooja (72-72-74-64, -7): „Ich habe mir gestern einige Statistiken angeschaut. Vom Abschlag bis zum Grün war ich die gesamte Woche schon richtig gut. Aber ich habe einfach schlecht geputtet. Als ich heute die Fahnenpositionen gesehen habe, wusste ich, dass ich, wenn ich so gut weiterspiele, viele Chancen bekommen würde und diese dann vielleicht lochen kann – und das habe ich heute getan. Ich hatte die sechs oder sieben unter heute Morgen im Kopf. Ich dachte, eine acht unter könnte genug sein.“

Marcel Schneider (73-73-73-67, -2): „Ja, es war einfach sensationell heute. Mein langes Spiel war unfassbar gut – und das braucht man eben auf diesem Platz, der einfach ein Monster ist. Es war wirklich toll und es hat Spaß gemacht. Heute hat einfach alles zusammengepasst. Die Qualifikation für die US Open hatte ich während des Spiels nicht im Kopf. Aber ich hatte mir schon das Ziel gesteckt, vier unter Par zu spielen. Und wenn ich die Qualifikation damit schaffe, ist das ein echtes Highlight für mich. Schließlich würde ich – nach der Open Championship – nun mein zweites Major spielen.“

Tommy Fleetwood (75-72-69-71, -1): „Ich hätte gerne besser gespielt und mir mehr Chancen gegeben. Aber ich muss das Positive daran sehen. Ich habe durchgehalten und am Ende versucht, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Es war eine tolle Zeit, wieder in Europa und Deutschland zu sein und einige bekannte Gesichter zu sehen. Ich habe die ganze Woche über gesagt, dass es da draußen ein gutes Ergebnis gibt, und ich bin froh, dass es jemandem wie Kalle gelungen ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wenn man nicht gut drauf ist, dann ist das ein wirklich guter Test. Ich denke, es war ein großartiger Austragungsort für das Turnier, und ich hoffe, dass er noch lange auf der Tour zu finden sein wird. Alle Spieler wissen zu schätzen, wie schwierig es ist, und spielen gerne dort. Hoffentlich werden wir wieder eingeladen.“

Marcel Siem (71-72-75-71, +1): „Ich war heute wirklich super drauf, sehr konzentriert. Aber an der 10 kam der Referee und hat uns auf die Uhr genommen. Das hat mich dann leider etwas aus dem Rhythmus gebracht. Aber insgesamt bin ich mit der Woche sehr zufrieden, es war ein Schritt in die richtige Richtung. Es war natürlich auch sehr schön, dass meine Familie und viele Freunde dabei sein konnten. Der Jubel über mein Eagle an der 18 war der lauteste, den ich je in Deutschland gehört habe.“

Yannik Paul (74-71-73-71 +1): „Ohne die 11 hätte ich in dieser Woche sogar eine Chance auf einen Platz deutlich weiter vorne gehabt, dort habe ich alleine fünf Schläge verloren. Die Putts sind in dieser Woche einfach nicht so gefallen. Insgesamt eine solide Woche, aber ich wäre natürlich gerne weiter vorne gelandet. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, es war eine geile Woche. Ich freue mich jetzt natürlich auf mein erstes Major. Die Tickets sind gebucht. Am Sonntag geht es nach Boston – und dann wird es eine geile Woche. Ich habe schon das Gefühl, dass ich auf der Tour gewinnen kann, vielleicht ja bei der US Open (lacht).“

Nicolai von Dellingshausen (75-71-74-69, +1): „Absolut zufrieden mit der 69. Es war eine sehr, sehr gute Runde. Ich hatte viele gute Chancen – leider aber auch ein paar Putts, die einfach nicht reingehen wollten. Ich bin aber wirklich sehr, sehr zufrieden – ein verdienter Abschluss der Woche. Es war wirklich sehr schön. Ich war natürlich etwas mehr gefordert, auch abseits des Platzes, schließlich ist das hier ein deutsches Event. Aber insgesamt: super. Der Platz ist der Hammer, er fordert einen in jeder Hinsicht und es macht wirklich Spaß hier zu spielen.“

Alexander Knappe (73-70-73-74, +2): „Es war eine gute Woche. Ich finde, das Turnier hier in Hamburg ist das schönste Turnier in Deutschland. Irgendwie passt das hier alles. Vor allem das letzte Loch ist richtig gut. “

Matti Schmid (70-75-72-75, +4): „Alles in allem war es eigentlich keine schlechte Runde. Doch wenn ich mal einen schlechteren Schlag gemacht habe, hat der dann gleich ein Bogey bzw. ein Doppel-Bogey nach sich gezogen. Trotzdem bin ich zufrieden – mit der Runde, aber auch mit der Woche insgesamt sehr zufrieden. Es hat großen Spaß gemacht, hier zu spielen.“

Freddy Schott (70-76-73-76, +7): „Es war eine Mischung aus nicht so optimalen Schlägen und etwas Müdigkeit. Nichtsdestotrotz war es eine gute Woche mit einer Steigerung zum letzten Jahr. Deswegen bin ich eigentlich ganz happy. Es hat super Spaß gemacht – wenn du merkst, dass plötzlich alle Leute für dich sind und mit dir laufen. Gerade hier auf so einer schönen Anlage wie Green Eagles. Es war eine Mega-Erfahrung und ich freue mich auf weitere.“

Quelle: Porsche AG

 

Ryder-Cup-Held Tommy Fleetwood startet erstmals in Hamburg

04-12-2022

    Fünffacher Tour-Sieger mit Debüt auf dem herausfordernden Porsche Nord Course
    Nächster Top-Golfer für das prestigeträchtige Turnier in Hamburg nach den Zusagen von Paul Casey, Martin Kaymer und Titelverteidiger Marcus Armitage
    Veranstalter U.COM Event plant mit weiteren großen Namen

12. April 2022 / Hamburg. Die Porsche European Open boten in den vergangenen Jahren eine erfolgsversprechende Bühne für englische Golfer. Seit der Premiere auf dem Porsche Nord Course der Green Eagle Golf Courses 2017 triumphierten vier Mal Golfer von der Insel. Vom 2. – 5. Juni 2022 greift nun einer der prominentesten Golfer Englands ins Rennen um den prestigeträchtigen Titel der Porsche European Open ein: Tommy Fleetwood. Der 31-Jährige, der unter anderem das Team Europe 2018 in Frankreich als Neuling mit vier Punkten zum Sieg über die USA führte, tritt erstmals in Hamburg an.

„Es ist ein paar Jahre her, dass ich die Porsche European Open noch in Bad Griesbach gespielt habe und ich höre so viel Gutes – deshalb freue ich mich jetzt auf Hamburg und werde natürlich versuchen, den Pokal zu holen. Viele große Namen haben dieses Event gewonnen und ich werde alles dafür geben, einer von ihnen zu sein“, so TAG Heuer Markenbotschafter Fleetwood, der zum ersten Mal seit seinem endgültigen Aufstieg in die absolute Weltklasse vor vier Jahren wieder live in Deutschland zu erleben ist.

Titelverteidiger Marcus Armitage vor emotionaler Rückkehr

Neben Fleetwood, der inzwischen hauptsächlich auf der US PGA Tour abschlägt, blickt auch Titelverteidiger Marcus Armitage mit überaus positiven Gefühlen auf seinen Start im Norden Deutschlands. „Ich freue mich sehr darauf, auf den Porsche Nord Course in Hamburg zurückzukehren, den Baum zu sehen, der dort für die Gewinner auf der 18 gepflanzt wurde – und dieses Event als Titelverteidiger zu erleben“, sagt der 34-Jährige, der 2021 bei den Porsche European Open seinen ersten Titel auf der DP World Tour feierte.

Martin Kaymer erstmals 2022 in Europa

Die beiden Engländer verstärken ein bereits prominent besetztes Spielerfeld. Paul Casey, Porsche European Open Sieger 2019, der deutsche Major-Sieger Martin Kaymer, der erstmals als junger Vater in Europa abschlagen wird, und Maximilian Kieffer haben ihren Start bereits zugesagt. Mit weiteren Spielern sind die Turnierverantwortlichen von U.COM Event in fortgeschrittenen Gesprächen.

„Tommy Fleetwood ist nicht nur ein Weltklassegolfer – er ist darüber hinaus ein absoluter Sympathieträger. Das macht seine Zusage zu einer großartigen Nachricht“, so Turnierdirektor Dirk Glittenberg. „Seine Teilnahme ist sensationell und verdeutlicht einmal mehr, dass die Fans im Juni hochklassige Golfer auf einem einzigartigen Kurs erleben werden. Wir freuen uns auf ein großartiges Event auf und auch neben dem Platz.“

Weltklasse-Golf hautnah – umfassendes Live-Erlebnis

Das Event auf dem herausfordernden Porsche Nord Course wird auch 2022 die mehr als 40-jährige Erfolgsgeschichte der European Open weiterschreiben – mit großen Namen und großer Leidenschaft für den Golfsport. Nachdem die Zuschauer im vergangenen Jahr nach vielen Monaten erstmals in Europa wieder Weltklasse-Golf hautnah erleben konnten, sehen die Planungen für die Porsche European Open 2022 bei passenden Rahmenbedingungen ein umfassendes Live-Erlebnis vor.

Quelle: Porsche AG, Foto: Getty Images

 

#golfersforukraine

03-17-2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bienenwoche 16. bis 22. Mai 2022

02-04-2022

 

 

 

 

Quelle: BGV, https://justbeethere.de/home.html